Expert:innenrat „Gesundheit und Resilienz“ tritt Nachfolge des Corona-Rats an

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Am 18. März gründete sich der Expert:innenrat „Gesundheit und Resilienz“ der Bundesregierung. Der Rat tritt die Nachfolge des Corona-Expert:innenrats an, der der Politik während der Corona-Pandemie wichtige wissenschaftliche Expertise lieferte. Der neue Expert:innenrat soll die Bundesregierung schnell und unkompliziert bei Fragen zur öffentlichen Gesundheit beraten. Die Mitglieder kommen aus unterschiedlichen Fachrichtungen. Dazu gehören unter anderem Public Health, Epidemiologie, Ethik, Medizin, Informatik, Statistik, Modellierung, Pflegewissenschaft, Psychologie, Sozialwissenschaften und Virologie. Sie alle arbeiten ehrenamtlich und unabhängig.

Viele Wissenschaftler:innen im Rat waren oder sind auch im NUM aktiv: Prof. Dr. Christian Drosten, Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann, Dr. Berit Lange, Prof. Dr. Leif Sander, Prof. Dr. Simone Scheithauer und Prof. Dr. Hendrik Streeck. Den Vorsitz übernimmt Prof. Dr. Heyo Kroemer, Vorstandsvorsitzender der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Co-Vorsitzende ist Prof. Dr. Susanne Moebus von der Universitätsmedizin Essen. 

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