Im Januar dieses Jahres haben wir den NUM Hub live geschaltet und inzwischen sind dort beinahe 6.000 Nutzer:innen registriert. Diese beeindruckende Zahl belegt den zunehmenden Stellenwert des NUM Hub als zentralen Raum für die Vernetzung und den Austausch der NUM Community.
Live-Schaltung im Januar 2024
Mit der NUM Cloud haben wir der NUM Community bereits seit Längerem Möglichkeiten zur Datensicherung und Zusammenarbeit anbieten können. Mit der Live-Schaltung des NUM Hub im Januar 2024 wurden dann neue Funktionen und Services ergänzt und in einer neuen Navigations- und Arbeitsoberfläche zusammengeführt. Der NUM Hub bietet heute ein umfassendes Paket an Werkzeugen: Von sicheren Cloud-Funktionen mit der Möglichkeit zur kollaborativen Dokumentenbearbeitung über integrierte Kommunikationswerkzeuge wie Chat und Foren bis hin zu einfachen Projektmanagement-Tools.
Nutzung des Kooperations- und Conventionportals in diesem Jahr
Mit der vollständigen Neugestaltung des "Kooperationsportal" konnten wir in diesem Jahr eine Plattform zur Unterstützung des Antragsprozesses für die nächste Förderphase des Netzwerks (NUM 3.0) bereitstellen. Neu erstellte Übersichtsseiten, eine komplett überarbeite Mediathek sowie die Nutzung bereits implementierter Funktionen, darunter v. a. Cloud, Chat- und Forenfunktionen, unterstützen die Wissenschaftler:innen von der Community getriebenen Ideenausarbeitung bis hin zum Einreichen der Antragsunterlagen von kooperativen, alle Universitätskliniken umfassenden Forschungsvorhaben.
Auch für die Vorbereitung der NUM Convention 2025 konnte der NUM Hub sinnvoll genutzt worden. Dazu steht seit Oktober ein Informations- und Austauschportal, das sog. "Convention-Portal" im NUM Hub zur Verfügung, in dem wir der gesamten Community wesentliche Informationen und Möglichkeiten zum Austausch bereitstellen - und den Session-Verantwortlichen geschützte Bereiche zur Vorbereitung der Veranstaltung.
Die nächsten Kapitel
Der NUM Hub entwickelt sich stetig weiter. Kurzfristig werden wir in den kommenden Monaten die Menüführung im NUM Hub überarbeiten. Damit wird die Navigation grundlegend verbessert. Außerdem entstehen projektbezogene Informationsseiten mit eigenen Mediatheken, die genau auf die Bedürfnisse Ihrer Forschungsarbeit zugeschnitten sind.
Ein weiterer wichtiger Schritt wird die Integration von Portalseiten sein, etwa aus dem NUKLEUS-Teilprojekt oder dem Studienportal. Damit soll sich der NUM Hub noch stärker zum zentralen digitalen Knotenpunkt der NUM Community entwickeln.
Von Ihnen. Mit Ihnen.
Der NUM Hub lebt von Ihrer aktiven Beteiligung. Geben Sie uns daher gerne Bescheid, wenn Sie Anmerkungen und Anregungen für die Weiterentwicklung der Plattform haben.
In der nächsten Förderphase wollen wir zudem den Einbezug der Nutzer:innen weiter stärken und formalisieren. Dazu ist die Einrichtung eines Nutzerbeirats vorgesehen, der das breite Spektrum der Nutzerbasis und die Erfahrungshintergründe der NUM Community repräsentiert.